Solarwatt erweitert Garantiebedingungen für Glas-Glas-Solarmodule

15.02.2017

Dresden. Der Photovoltaik-Hersteller Solarwatt bietet für seine Premium Glas-Glas Photovoltaik-Module eine Produkt- und Leistungsgarantie von 30 Jahren an. Dies ist in der Solarbranche bislang einmalig. Da sich Produkte im Premiumsegment nicht nur durch ihre Technologien, sondern auch durch einen umfassenden Service auszeichnen, hat das Unternehmen seine Garantieleistungen in diesem Bereich ausgeweitet: Ab sofort sind u.a. die Transportkosten Teil des Pakets. Darüber hinaus werden im Fall eines Modulaustauschs Installationskosten von pauschal 150 Euro sowie 25 Euro pro Modul übernommen. Für Solarwatt-Geschäftsführer Detlef Neuhaus untermauert die Verbesserung des Services den Qualitätsanspruch des Dresdner Mittelständlers: „Mit unseren Garantien wollen wir unseren Kunden zeigen, dass der Umstieg auf die solare Eigenstromversorgung nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch risikoarm ist“, sagt Detlef Neuhaus. „Dies soll verdeutlichen, dass wir von der Langlebigkeit und Ertragsbeständigkeit unserer Module absolut überzeugt sind.“

Solarwatt ist Marktführer im Bereich langlebiger Glas-Glas-Module, die ausschließlich in Deutschland hergestellt werden. Bei dieser Modulart liegen die Solarzellen zwischen zwei jeweils zwei Millimeter dicken Glasscheiben, was sie sehr leicht, aber gleichzeitig extrem belastbar macht. Die beiden Glasschichten verhindern zudem das Eindringen von Sauerstoff und Feuchtigkeit. Bei herkömmlichen Glas-Folie-Modulen sind die Solarzellen auf einer Seite nur durch eine EVA-Folie geschützt. Dies macht sie anfälliger für Wettereinflüsse, was eine stetige Verringerung der Leistung verursacht. „Wir haben keinen Zweifel daran, dass unsere Glas-Glas-Module mehr als 30 Jahre ohne erkennbaren Leistungsverlust halten. Deshalb nennen wir sie auch ‚Generationen-Module‘. Ihre Langlebigkeit haben wir schon mehrfach durch Damp Heat Tests von unabhängigen Prüflaboren nachgewiesen und die entsprechenden Anforderungen sogar übererfüllt“, so Detlef Neuhaus.