450 Wp-Glas-Glas-Module: Solarwatt setzt neuen TOPCon-Standard
Dresden, Deutschland – Maximale Leistung, nachhaltig und fair: Mit einer neuen Generation an Solarmodulen unterstreicht Solarwatt einmal mehr seine Rolle als Taktgeber für wegweisende Produktinnovationen in der Solarindustrie. Ab sofort bietet das Dresdner Unternehmen Solarmodule mit der hocheffizienten TOPCon-Zelltechnologie mit einer Leistung von bis zu 450 Wattpeak (Wp) an. Bislang liegt die Leistungsstärke der ansonsten am Markt erhältlichen Solarmodule bei maximal 445 Wp. Die neue Klasse der Solarwatt-Module ist sowohl in der Glas-Glas- als auch in der Glas-Folie-Ausführung im SOLARWATT Pro shop erhältlich.
Außergewöhnliche Robustheit ermöglicht lange Produktlebensdauer
Für Gregor Kuschmann, Director PM Panels, markieren die Module ein neues Level der Innovationskraft von Solarwatt: „Es ist Teil unserer Unternehmenskultur bei Solarwatt, uns nicht mit dem zufrieden zu geben, was wir bereits haben – wir streben immer nach den besten Produkten und Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden. Deshalb macht es mich auch so stolz, dass es uns gelungen ist, mit dieser Leistungsklasse unserer TOPCon-Solarmodule einen neuen Maßstab in Sachen Effizienz und Haltbarkeit zu setzen.“ Die Solarwatt-Glas-Glas-Module sind als bifaziale Halbzellenmodule der Variante SOLARWATT Panel vision M 5.0 in den Ausfertigungen style, black und pure (je bis zu 450 Wp) erhältlich. Sie verfügen über einen 35mm-Aluminiumrahmen und bestechen durch ihre außergewöhnliche Robustheit gegenüber Witterungseinflüssen und mechanischen Belastungen.
Auch die TOPCon-Module in der Glas-Folie-Ausführung sind als SOLARWATT Panel classic 3.0 Modell in pure und black (je bis zu 450 Wp) mit einem 35mm-Alumiumrahmen versehen. Für die Glas-Glas-Module gewährt Solarwatt eine Produkt- und Leistungsgarantie von 30 Jahren. „Selbst nach drei Jahrzehnten können wir für die Glas-Glas-Solarmodule noch eine Leistungsfähigkeit von mindestens 90 Prozent garantieren. Hausbesitzer können sich also über eine extrem lange Produktlebensdauer freuen und nachhaltig von den Vorteilen der Solarstromerzeugung profitieren“, sagt Modul-Experte Kuschmann. Bei den Glas-Folie-Modulen beträgt die Produktgarantie 20 Jahre, während sich die Leistungsgarantie auf 25 Jahre beläuft.
Über 50 Prozent weniger CO2-Emissionen je Solarmodul
Neben der Leistungsstärke zeichnet sich die Solarmodul-Generation von Solarwatt auch durch ihre sehr niedrigen CO2-Werte aus. Dank modernster Technologien und Produktionsverfahren in nach vom TÜV Süd bestätigten Zero-Carbon-Fabriken beträgt der CO2-Fußabdruck je TOPCon-Solarmodul weniger als 220 kg CO2äq. Zum Vergleich: Die Herstellung eines Standard-Moduls, das am Markt erhältlich ist, verursacht durchschnittlich mehr als 600 kg CO2. Die bisherige Solarwatt-Modulgeneration der Panel AM-Reihe wies einen CO2-Fußabdruck von ca. 590 kg auf. „Mit unserer neuen Version der hocheffizienten TOPCon-Module konnten wir den CO2-Fußabdruck um fast zwei Drittel senken“, erklärt Gregor Kuschmann stolz und ergänzt: „Setzt man den CO2-Fußabdruck außerdem ins Verhältnis zum CO2-Einsparpotenzial der Solaranlage, so sparen die neuen Module schon nach weniger als 15 Monaten mehr Kohlendioxid ein als zu ihrer Herstellung nötig war.“ Hochgerechnet auf die avisierte Anzahl an verkauften Solarmodulen wird Solarwatt so pro Jahr rund eine Million Tonnen CO2 bei der Herstellung einsparen.
Hohe Recyclingquoten und faire Herstellungsbedingungen
Darüber hinaus erfüllen die neuen Solarmodule höchste Recyclingquoten für Rohmaterialien und entsprechen somit dem Anspruch des Dresdner Unternehmens nach einer ganzheitlich umweltverträglichen Produktionsweise im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Demnach stammen 75 Prozent des Aluminiums für die Modulrahmen aus Recycling, beim Silizium zur Herstellung der Solarzellen sind es 45 Prozent und bei den Gläsern der Photovoltaik-Module 20 Prozent.
Zudem trägt Solarwatt Sorge für eine transparente Lieferkette und arbeitet ausschließlich mit Lieferanten von Rohstoffen und Materialien zusammen, die sich den Beschäftigungsstandards der International Labor Organisation, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, verpflichtet haben. Dazu gehören eine faire Entlohnung der Mitarbeiter, der strikte Ausschluss von Kinder- und Zwangsarbeit sowie eine organisierte Interessenvertretung der Arbeitnehmer.
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Jens Secker
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