Solarwatt und Enerix bauen Zusammenarbeit weiter aus
Solarwatt, Vorreiter im Bereich solargetriebene Sektorenkopplung, und die Fachbetriebskette für Photovoltaiksysteme Enerix intensivieren die Zusammenarbeit. Im vergangenen Jahr haben die beiden Unternehmen gemeinsam bereits Solaranlagen im vierstelligen Bereich verbaut; in 2023 und den kommenden Jahren soll die Zahl der Installationen noch mal deutlich erhöht werden. Die Nachfrage nach einer eigenen Photovoltaikanlage zur Erzeugung von sauberem Solarstrom ist ungebrochen. Wir freuen uns sehr, dass wir starke Partner wie Enerix an unserer Seite haben, die unsere Vision einer dezentralen Energieversorgung aus einer Hand teilen und die Energiewende mit viel Leidenschaft und Herzblut vorantreiben“, betont Solarwatt-Vertriebschef Felix Bräuer.
Enerix ist das größte Photovoltaik-Franchiseunternehmen in der DACH-Region und ist allein in Deutschland an über 100 Standorten vertreten. „Die regional ansässigen Installationsbetriebe werden von den jeweiligen Geschäftsinhabern selbständig geführt. Unser Team aus der Franchisezentrale in Regensburg unterstützt die einzelnen Unternehmen aber im Produkteinkauf, beim Recruiting sowie im Marketing“, sagt Stefan Jakob, Mitgründer der Enerix Franchise GmbH & Co KG. Mittlerweile arbeiten knapp 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der enerix-Gruppe, die jeden Tag Photovoltaikanlagen planen, verkaufen und auf den Dächern von Einfamilienhäusern und Unternehmen montieren und in Betrieb nehmen – darunter viele Systeme von Solarwatt.
Für Stefan Jakob passen Solarwatt und Enerix auch deshalb so gut zusammen, weil beide Unternehmen konsequent auf Sektorenkopplung setzen: „Unsere Kunden wollen immer häufiger auch eine Wärmepumpe mit Solarstrom betreiben oder ihr Elektroauto damit betanken. Solarwatt hat in diesem Bereich eine sehr große Expertise und bietet die passenden Lösungen dafür an, dass unsere Kunden die Welten Solar, Wärme und E-Mobilität schon heute effizient miteinander vernetzen können.“ Auch für Felix Bräuer spielt die Sektorenkopplung eine entscheidende Rolle, wenn Deutschland seinen CO2-Ausstoß nachhaltig verringern will: „In einem Einfamilienhaus sinken die CO2-Emissionen um bis zu 80 Prozent, wenn auch das E-Auto und eine Wärmepumpe mit selbst erzeugtem Solarstrom versorgt werden. Daran sieht man, welche großen Hebel die Sektorenkopplung für unsere Klimaziele hat.“
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